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SEO: Soll ich alle Beiträge meines Blogs für Google optimieren?

Nein ich empfehle das nicht!

Der Grund liegt bereits in der Suchwort-Auswahl, was immer der erste Schritt einer Google-Optimierung sein sollte.

Du kannst zwar für alle Deine Blog-Beiträge krampfhaft nach einem passenden Keyword suchen, mit dem Du dann in Google gefunden werden willst.

Aber ich rate dir davon ab.

Ich empfehle dir stattdessen, Deine Blog-Beiträge in 2 Kategorien zu unterteilen:

  • Kategorie 1: Beiträge, in denen Du eigene Ideen und Gedanken kommunizierst, die Du wichtig findest. Mit denen du dich positionierst.
  • Kategorie 2: Beiträge, in denen Du auf Fragen, Bedürfnisse und Probleme Deiner Kunden eingehst…

Ich optimiere nur Beiträge aus Kategorie 2 für Google. 

Hier macht die Optimierung Sinn. Es beginnt mit der Analyse dessen, was Deine Interessenten bewegt. Also: Welche Suchbegriffe werden in Google eingegeben? Welche Probleme haben Deine Kunden? Welche Bedürfnisse? Welche Fragen?
Dafür nutzt Du ein Keyword-Tool. Dann schaust Du, für welches dieser Suchworte Du gerne und kompetent einen Beitrag schreiben kannst. Und dann schreibst Du einen Beitrag und bringst Deine Suchworte unter.

Beiträge aus Kategorie 1 zu optimieren ist Zeitverschwendung.

Beiträge aus Kategorie 1 sind häufig innovative Beiträge. Du hast Gedanken, die Dir wertvoll erscheinen und schreibst darüber. Jetzt denkst Du von Deinen Gedanken aus und nicht mehr aus der Perspektive Deines Kunden. Natürlich könntest Du jetzt ein Keyword-Tool nutzen und analysieren, ob es nicht Suchworte gibt, die zu Deinem Thema passen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Du keine sinnvollen Suchworte findest. Oder dass Du Deinen Beitrag dadurch schwächst, dass Du Deine eigenen Gedanken nicht sauber und klar formulierst, sondern Dich nebenher für Google “verbiegen” musst.

Markus Bühler

Über den Autor
Markus Bühler ist Webdesigner, WordPress-Experte und Online-Business Coach. Er hat über 200 Websites gebaut und viele kleine Unternehmen und Solopreneure auf dem Weg zum Erfolg begleitet. Du erfährst noch mehr über Markus Bühler und seine Projekte auf seiner persönlichen Website.

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