Ich liebe es, einfache Lieder zu singen und mich dabei am Klavier zu begleiten.
Je weniger Töne ich auf dem Klavier spiele, um meinen Gesang zu unterstreichen, umso intensiver empfinde ich die Musik. Das ist immer wieder faszinierend.
An was das wohl liegen mag?
Hat jeder einzelne Ton mehr Raum zum atmen?
Oder liegt es daran, dass beim Zuhörer mehr Raum da ist fürs Einlassen auf die Musik?
Legendär sind die Soli der Blues-Legende B.B. King. Er spielte weniger Töne als andere Blues-Gitarristen, doch seine wenigen Töne wirkten phänomenal.
Gut gemachte Bikini-Websites bewirken dasselbe. Mehr Intensität, mehr Prägnanz, mehr Raum, mehr Gefühl.