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WordPress ist ein großartiges Website-System. Aber für Menschen, die WordPress noch nicht kennen und auch für unsere Kunden ist der Administrationsbereich von WordPress eine Zumutung:
Problem 1: Die Navigation in WordPress
Gerade bei komplexen Websites ist die Hauptnavigation in WordPress (link) total überladen. Es gibt psychologische Studien, dass der Mensch eigentlich nur sinnvoll eine Auswahl treffen kann aus maximal 7 Punkten.
Das Plugin “Admin Menu Editor” löst das Problem. Man kann Navigationspunkte für einzelne Rollen unsichtbar schalten und man kann Navigationspunkte ordnen und thematisch strukturieren. Verschiedene Themen
Für mich war es eines der Plugins, die ich einmal kennengelernt habe und seitdem nicht mehr missen will.
Schaut euch dieses tolle Plugin einfach mal an:
https://de.wordpress.org/plugins/admin-menu-editor/
Und hier gibt es die Premium-Version, die ich allen WordPress Webdesignern empfehle:
https://adminmenueditor.com/
Problem 2: Die WordPress Mediathek
Wenn man viele Bilder hat, wird die WordPress Mediathek schnell chaotisch. Man hat zwar die Möglichkeit, nach Bildern zu suchen, aber dennoch: Ordnung ist anders.
Das gleiche gilt für Seiten…wenn man eine umfangreiche Website hat, endet man schnell im Chaos und findet die Seiten, die man bearbeiten möchte, nicht mehr gut.
Abhilfe dafür schaffen 2 Plugins:
Man kann mit diesen Plugins die Inhalte in Ordner packen und dadurch bleibt alles übersichtlich.
Fazit: Mehr Spaß mit WordPress, vor allem auch für unsere Kunden
Diese beiden Plugins lösen für mich einen Schwachpunkt von WordPress, nämlich fehlende Klarheit im Admin-Bereich. Für meine Kunden aber sind die Plugins noch wichtiger als für mich.