Email Signatur – ein unterschätztes Potential

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    Ich schreibe jeden Tag zwischen 10 und 30 Mails. Diese Mails werden von anderen Menschen gelesen. 10 bis 30 mal die Gelegenheit, mit Information zu punkten.

    Klar formulierte und fehlerfreie Mails sind wohl das wichtigste, weil in erster Linie geht es bei einer Mail um die Information, die beim Empfänger ankommen soll.

    Ein oft ungenutztes Potential bietet die SIGNATUR. Ein kleines standardmäßig eingefügtes Schnipsel am Ende einer Mail. Sehr nützlich, weil sie dem Empfänger potentiell großen Nutzen liefern kann. Allseits bekannt: Das Phänomen, das ich jemanden auf eine E-Mail hin anrufen will…wenn hier eine Signatur fehlt und ich daher erstmal viel Zeit investieren muss, bis ich an diese Telefonnummer komme, dann habe ich es als E-Mail-Sender versäumt, dem Empfänger Nutzen zu bieten.

    Das interessante an der Signatur ist, dass sich diese nur sehr selten verändert. Das heißt, ich muss nur einmal Energie in die Gestaltung meiner Signatur investieren und dann wirkt sie in jeder Mail. Immer und immer wieder.

    Jason Fried (Basecamp) hat einmal als Nische für Designer das Gestalten von Signaturen vorgeschlagen. Wer nicht so weit gehen will und schon ein funktionierenes Geschäftsmodell hat, sollte sich überlegen, ob er die eigene Signatur bereits wirkungsvoll einsetzt oder diese noch wirksamer machen kann.

    Teilen macht alle glücklich

    Markus Bühler bloggt hier zu den Themen:

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