Definierst Du Zielgruppen? Gut. Wie sehen diese aus? Frauen? Oder Männer? Oder Senioren, oder Kaninchenzüchter? Oder noch besser: Du wendest Dich an Menschen mit einer ähnlichen Psyche: ähnliche Glaubenssätze, ähnliche Probleme, ähnliche Erlebnisse. Oder noch besser: Du bist selbst ein Teil Deiner Zielgruppe und weil Du weißt, wie Du denkst und was Dich umtreibt und was Dir hilft, Deine Probleme zu lösen, kannst Du auch die Probleme Anderer lösen, die genauso ticken wie Du.
Prima.
Allerdings ist es genau EIN MENSCH, der Dir auf Deiner Website begegnet. Vergiss das nie.
Wirst Du diesem EINEN MENSCHEN gerecht, indem Du Dich auf Deine Zielgruppe fokusierst?
Wenn Du Dich intensiv mit Deiner Zielgruppe beschäftigst hast: Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Menschen sind komplexe Wesen.
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Je nach Antwort-Klick lieferst Du passende Antworten. Und dann bist Du in Kontakt. Dein Besucher fühlt sich angesprochen. Du hast seine Aufmerksamkeit.